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Warum Nachhilfe immer normaler wird —
und oft auch notwendig ist

Ein halbes Jahr verschlafen, manches einfach noch nie verstanden, ein neues Fach bekommen oder die Schulart gewechselt — es gibt viele gute Gründe für Nachhilfe. Diese soll für eine Übergangszeit den Schüler befähigen, den Lernstoff aufzuholen, um dann mit seiner Gruppe wieder in der gleichen Geschwindigkeit »mitzulaufen«.

Arrogante Haltung

»Ich habe die Schulaufgabe doch auch in einer Dreiviertelstunde lösen können.«   Ein ungenannt bleibender Realschullehrer

Denn Nachhilfe soll den Schüler befähigen, wieder selbst aktiv zu werden, alte Ängste zu überwinden und Schulfächer ganz neu zu entdecken. Und endlich wieder Spaß am Lernen zu haben. Denn Lernen ist auch etwas Schönes. Das gilt es wieder zu entdecken. Denn was man gerne macht, das gefällt einem und das macht man auch gut. Die Schüler bekommen wieder Hoffnung und werden dadurch von einer positiven Kraft angetrieben, die sie nach und nach befähigt, auch Schwierigkeiten zu überwinden.

Verliebt ins Gelingen

»Die Hoffnung ist in das Gelingen verliebt, nicht ins Scheitern.«
Ernst Bloch, Philosoph